- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
17. Juni 2023, 13:30 — 15:30
ACHTUNG ABGESAGT: Diskriminierungsbetroffene*r – Klient*in – Mandant*in – Wie kann Diskriminierung machtkritisch vor Gericht gebracht werden?
Leider muss dieser Workshop entfallen.
Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität und eine Alltagserfahrung vieler Menschen – egal ob es um das Thema Arbeit, Wohnungssuche, Bildung oder Behörden geht. Nur die wenigsten nutzen rechtliche Wege (zum Beispiel das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz), um ihr Recht auf Gleichbehandlung einzufordern. Dafür gibt es gute Gründe und Gründe, die geändert werden sollten.
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Antidiskriminierungsberatung zentriert der Workshops die Perspektiven Betroffener. Was kann ich tun und was sollte ich nicht tun, wenn mir Mandant*innen von Diskriminierungen berichten? Wie gehe ich diskriminierungssensibel mit eigenen Positionierungen in der Beziehung zu Mandant*innen, der Bewertung von rechtlichen Sachverhalten und Strategien vor Gericht um? Welche Logiken, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Stärken und Grenzen rechtlicher und nicht-rechtlicher Vorgehensweisen gegen Diskriminierung gibt es und wie können Synergien in der Zusammenarbeit zwischen Anwält*innen und Antidiskriminierungsberatungsstellen genutzt werden?
mit:
Birgit Peter (sie/she) Beraterin bei der Opferperspektive e.V., Antidiskriminierungsberatung Brandenburg
Daniel Bartel (er/he) freiberuflicher Trainer und Berater im Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
Leider muss dieser Workshop entfallen.
Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität und eine Alltagserfahrung vieler Menschen – egal ob es um das Thema Arbeit, Wohnungssuche, Bildung oder Behörden geht. Nur die wenigsten nutzen rechtliche Wege (zum Beispiel das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz), um ihr Recht auf Gleichbehandlung einzufordern. Dafür gibt es gute Gründe und Gründe, die geändert werden sollten.
Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Antidiskriminierungsberatung zentriert der Workshops die Perspektiven Betroffener. Was kann ich tun und was sollte ich nicht tun, wenn mir Mandant*innen von Diskriminierungen berichten? Wie gehe ich diskriminierungssensibel mit eigenen Positionierungen in der Beziehung zu Mandant*innen, der Bewertung von rechtlichen Sachverhalten und Strategien vor Gericht um? Welche Logiken, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Stärken und Grenzen rechtlicher und nicht-rechtlicher Vorgehensweisen gegen Diskriminierung gibt es und wie können Synergien in der Zusammenarbeit zwischen Anwält*innen und Antidiskriminierungsberatungsstellen genutzt werden?
mit:
Birgit Peter (sie/she) Beraterin bei der Opferperspektive e.V., Antidiskriminierungsberatung Brandenburg
Daniel Bartel (er/he) freiberuflicher Trainer und Berater im Bereich der Antidiskriminierungsarbeit
Änderungen am Programm oder bei der Raumaufteilung sind bis zum Kongressbeginn möglich. Bitte informiert Euch ggfs. am Infotisch am Eingang (Foyer) oder folgt den Hinweisen vor Ort.
Für die Teilnahme an allen Veranstaltungen des Wochenendes ist eine Anmeldung bis zum 9.6.2023 erforderlich.
Veranstalter ist der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. (RAV)
in toller Kooperation mit der Refugee Law Clinic Leipzig
Wir danken der Holtfort-Stiftung und dem Leipziger Strafverteidiger e.V. für die Unterstützung.